Resilienz wirkt – Selbstführung als strategische Fähigkeit

Strategie wirkt nur, wenn Menschen wirken können.

  • Individuelle Resilienz als Schlüssel für strategische Wirksamkeit.

  • Modular aufgebaut – skalierbar für Mitarbeitende, Führung, Vorstand.

  • Direkt anschlussfähig an bestehende Strategie- oder Kulturprozesse.

Wenn Wandel zu Druck wird, helfen keine Appelle.

Strategien scheitern oft nicht an Inhalten, sondern an innerem Widerstand, Erschöpfung oder fehlender Selbstwirksamkeit. Mitarbeitende sind orientierungslos, Führungskräfte überfordert, die Organisation wird träge. Hinter diesen Mustern steckt ein unsichtbares Problem: mangelnde Resilienz – emotional, kognitiv, sozial. Und damit die Unfähigkeit, Veränderung als gestaltbar zu erleben.

  • Komplexität erzeugt psychologischen Druck.

  • Fehlende Resilienz unterbricht Strategie- und Kulturarbeit.

  • Selbstführung ist die Brücke zwischen Strategie und Alltag.

„Ich habe gelernt, inmitten von Komplexität bei mir zu bleiben – und genau das hat mein Team verändert. Das Resilienzprogramm hat mir nicht nur Werkzeuge für persönliche Stabilität gegeben, sondern meine Art zu führen grundlegend transformiert. Heute agieren wir klarer, ruhiger und wirkungsvoller – als Führungskraft und als Organisation.“
Anna Keller, Bereichsleiterin Transformation & IT, mittelständisches Industrieunternehmen

Resilienz beginnt innen – wirkt aber überall.

Unser Resilienzprogramm basiert auf dem Ansatz der Positiven Selbstführung (nach Hegendörfer) und ist anschlussfähig an Strategie-, Führungs- und Kulturentwicklungsformate. Es kombiniert Reflexion, Praxis und Transfer: individuell, teambezogen und organisational. Ziel ist nicht nur Widerstandskraft, sondern Gestaltungskraft.

  • 4 Module: Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Sinn, Selbstverantwortung.

  • Formate für alle Ebenen: Mitarbeitende, Führung, Vorstand.

  • Optional: Diagnostik, Peer-Learning, Transfer-Workshops.

Schon über 600 Teilnehmende – und jede Erfahrung zählt.

Ob in Familienunternehmen, Scale-Ups oder Konzernen: Das Programm wurde mehrfach in Veränderungsprozesse integriert – mit messbarem Effekt auf Zufriedenheit, Retention und Umsetzungsgeschwindigkeit. Stimmen aus den Projekten zeigen: Wenn Menschen Selbstführung lernen, wirkt das auf alles.

  • 95 % der Teilnehmenden berichten gesteigerte Selbstwirksamkeit.

  • Programme liefen in 4 Branchen: Energie, IT, Maschinenbau, Pharma.

  • Verankerung durch Integration in Change- und OE-Initiativen.

Was wäre, wenn Ihre Strategie auf Menschen trifft, die bereit sind?

Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden tragen Wandel nicht nur mit, sondern treiben ihn mit. Führung wird entlastet, Teams handeln selbstverantwortlich, Widerstände weichen Klarheit. Wenn Resilienz Teil der Strategie wird, entstehen Organisationen mit innerer Stärke und äußerer Reaktionsfähigkeit.

  • Wandel wird nicht abgewehrt, sondern gestaltet.

  • Selbstwirksame Teams entlasten Führung.

  • Transformationsfähigkeit wird strukturell verankert.

Starten Sie jetzt – für eine Organisation, die von innen stark ist.

Sie spüren, dass mehr Klarheit, Struktur und Energie möglich sind? Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen – unverbindlich, offen und auf Augenhöhe. Wir zeigen Ihnen erste Ansatzpunkte, die sofort weiterhelfen.

Hier sind 25 FAQ-Fragen und Antworten für das Resilienzprogramm, abgestimmt auf deine Positionierung als strategisches Transformationsinstrument, nicht bloß als "Gesundheitsmaßnahme". Die Antworten greifen auf das Beta Partners Vorgehensmodell, den Growth Cycle und das Beta-POEM-Modell zurück.

Inhalt & Nutzen

  1. Was ist das Ziel des Programms?
    Das Programm stärkt individuelle Resilienz, um strategische Veränderung auf allen Ebenen wirksam zu unterstützen.

  2. Wie unterscheidet sich das Programm von klassischen Resilienztrainings?
    Es ist in Strategie-, Kultur- und Organisationsentwicklung eingebettet und adressiert konkrete Herausforderungen der Transformation.

  3. Wie wirkt Resilienz auf die Organisation?
    Resiliente Mitarbeitende erhöhen Veränderungsbereitschaft, reduzieren Reibungsverluste und stärken die Umsetzungskraft von Strategie.

  4. Was ist unter "Positiver Selbstführung" zu verstehen?
    Ein praxiserprobtes Konzept zur Stärkung von Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung und Sinnorientierung.

  5. Welche wissenschaftliche Basis hat das Programm?
    Es basiert auf dem Buch Positive Selbstführung (Katrin Hegendörfer) sowie psychologischen Modellen wie SCARF und Resilienzforschung.

Strategischer Fit

  1. Wie fügt sich das Programm in bestehende Strategiearbeit ein?
    Es übersetzt strategische Leitbilder in persönliche Handlungskompetenz und stärkt die individuelle Umsetzungskraft.

  2. Wie zahlt das Programm auf die Kulturentwicklung ein?
    Indem es Selbstverantwortung, Reflexion und konstruktive Kommunikation fördert.

  3. Kann das Programm in Change- oder Transformationsprojekte integriert werden?
    Ja, es eignet sich ideal zur Begleitung von Change-Initiativen – als kulturelle Tiefenwirkung.

  4. Welche Rolle spielt Führung im Programm?
    Führungskräfte reflektieren ihre Vorbildfunktion und lernen, resilienzförderlich zu führen.

  5. Welche Wirkung hat das Programm auf die Mitarbeitermotivation?
    Es stärkt Selbstwirksamkeit, Handlungsfähigkeit und damit die intrinsische Motivation.

Struktur & Formate

  1. Wie ist das Programm aufgebaut?
    Modular in 3–4 Einheiten à 2 Stunden, ergänzt durch optionale Transferformate (Peer-Coaching, Reflexionen, Impulse).

  2. Gibt es Varianten für unterschiedliche Hierarchieebenen?
    Ja – spezifisch für Executives, Führungskräfte und operative Mitarbeitende.

  3. Ist das Programm digital durchführbar?
    Ja – sowohl als Präsenz-, Remote- oder hybrides Format umsetzbar.

  4. Wie groß sind die Gruppen?
    Ideal: 8–12 Personen pro Gruppe – für optimale Dynamik und Austausch.

  5. Wie lange dauert das Programm?
    Typischerweise 6–12 Wochen – je nach Modulumfang und Tiefe der Begleitung.

Wirkung & Messung

  1. Wie wird der Erfolg des Programms gemessen?
    Mittels Pre-/Post-Selbstreflexion, Führungseinschätzungen und optionaler SCARF-basierten Diagnostik.

  2. Welche KPIs können erfasst werden?
    Selbstwirksamkeit, Teamzufriedenheit, Fluktuation, Krankentage, Umsetzungsgeschwindigkeit von Initiativen.

  3. Gibt es Erfahrungsberichte oder Referenzen?
    Ja – u. a. aus Industrie, Energie, IT, Pharma mit über 600 Teilnehmenden.

  4. Wie schnell zeigen sich Effekte?
    Oft schon nach 2 Modulen – insbesondere auf der emotionalen und kommunikativen Ebene.

  5. Wie nachhaltig ist die Wirkung?
    Durch Transferformate, Team-Check-ins und Führungseinbindung wird die Wirkung systemisch verankert.

Integration & Skalierbarkeit

  1. Kann das Programm in unser LMS oder Plattform eingebunden werden?
    Ja – über begleitende Materialien, Reflexionsimpulse oder Micro-Trainings.

  2. Wie skalierbar ist das Programm für größere Organisationen?
    Durch modulare Bauweise und Trainer*innenpool problemlos skalierbar.

  3. Was kostet das Programm?
    Der Preis richtet sich nach Umfang, Formaten und individueller Anpassung – gerne im Gespräch klären.

  4. Wer leitet das Programm?
    Zertifizierte Berater*innen mit Erfahrung in Selbstführung, OE und Change.

  5. Wie geht es nach dem Programm weiter?
    Mit Transfermodulen, Peer-Formaten oder Coaching zur Vertiefung und Verstetigung.